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Diese Seite soll für die verschiedenen Beobachtungsoptionen Hinweise geben, was man wie machen kann. Weiterhin findet man hier Hintergrundinformationen zum physikalischen Hintergrund.
(IN ARBEIT)
Die Emission des interstellaren Wasserstoffs bei einer Frequenz von 1420,405 MHz, auch bekannt als „21 cm Linie“, gehört zu den Klassikern der Radioastronomie. Dank der heute verfügbaren Technik ist die Beobachtung dieser Emission auch mit bescheidenen Amateurmitteln möglich. Wenn man als Amateur in die Radioastronomie „einsteigen“ möchte, ist dies eine recht lohnende Option.
Wie die „21 cm Linie“ zustande kommt, erläutern wir hier.
Wie die 21 cm Linie entdeckt wurde, ist hier beschrieben.
Eine Fundgrube für alle, die sich mit der Beobachtung von Pulsaren beschäftigen wollen, ist die Seite des australischen Amateur-Radioastronomen Steve Olney Link. Hier findet man viele Hinweise, was man wie machen kann und sollte. Er pflegt auch eine Übersicht über die Amateurobservatorien, denen eine Beobachtung gelungen ist. So kann man einen Eindruck gewinnen, mit welchen Mitteln Pulsarbeobachtungen erfolgreich waren und so wertvolle Hinweise für eigene Vorhaben bekommen.
Auf der Seite von Steve Olney findet man unter anderem eine Dastellung von den grundlegenden Pulsareigenschaften, die man kennen sollte, wenn man Pulsare beobachten will Link. Dort ist auch von den Herausforderungen die Rede, denen man gegenüber steht. Einige der Ausführungen von Steve Olney sind in überarbeiteter und übersetzter Form hier zu finden.
Vielfältige Informationen über Pulsare sind in diesen Pulsarkatalogen enthalten.
Um die Eigenschaften der Radiostrahlung von der Sonne kennen zu lernen, kann man unter anderem einen Versuch zur Ermittlung der Temperatur in der Chromosphäre durchführen. Die dafür nötige Technik sowie die Vorgehensweise werden in dieser Präsentation beschrieben, welche 2016 für die Würzburger Frühjahrstagung zusammen gestellt wurde. Gleichzeitig lässt der Versuch eine qualitative Beurteilung des Empfangssystems zu, weil ein Vergleich mit realistischen Daten von anderen Sonnenbeobachtern ermöglicht wird.